Der Vaterschaftsprozess des Zimmermanns Joseph

Eine Komödie aus dem Jahre Null der Zeitrechnung

Eine Komödie aus dem Jahre Null der Zeitrechnung von Ephraim Kishon.

Ist es ein Kuriosum? Ein Mysterium? Oder ein Wunder? Ein Gericht ist damit beauftragt, das Geheimnis um die Geburt Jesu zu lüften:
Josef der Zimmermann, besser bekannt als treuer Ehemann der Jungfrau Maria, will endlich geklärt haben wer denn nun der leibliche Vater des kleinen Jesus ist und zitiert deshalb den Herrn Imhimmel vor Gericht.  Dies ist der Ausgangspunkt der turbulenten Gerichtskomödie des großen israelischen Satirikers Ephraim Kishon.
Die Komödie wirkt nie plasphemisch , obwohl ja gemäß Kurt Tucholsky Satire alles darf. Kishon ist ein augenzwinkerndes, humorvolles, feinfühliges Theaterstück gelungen, das aber keine religiösen Gefühle verletzt.
Ein begeisterter Kritiker schrieb nach der Uraufführung: „Kein Katholik oder Protestant wird das Lachen in diesem Stück unterdrücken können… denn auch Gott war schließlich auch mal nur ein Mensch“

Unter der bewährten Regie von Peter Paul Beck wird unser Ensemble versuchen diese Frage aller Fragen endlich zu klären!